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Serviceroboter-Vergleich für Reinigung, Transport & mehr

Serviceroboter für hochfrequentierte Bereiche


So gelingt der erfolgreiche Ausgleich von Personalengpässen in Flughäfen, Parkhäusern, Sporthallen & mehr

Der öffentliche Sektor und Betreiber von Verkehrsknotenpunkten oder Veranstaltungsorten stehen vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits wächst der Druck, Besuchern, Passagieren und Bürgern einen ebenso nahtlosen und effizienten Service wie in der Privatwirtschaft zu bieten. Andererseits spitzt sich der Fachkräftemangel dramatisch zu. Laut einer Studie von PwC könnten bis 2030 über eine Million Fachkräfte fehlen. Schon heute sind rund 200.000 Stellen unbesetzt.

Dieser Personalengpass trifft auf den operativen Alltag in hochfrequentierten Bereichen wie Flughäfen, Bahnhöfen, Parkhäusern, Schulen und Veranstaltungsorten. Die Aufrechterhaltung höchster Standards bei Reinigung, Sicherheit und Service wird unter diesen Umständen zu einer kaum zu bewältigenden Aufgabe. 

Genau hier setzen Serviceroboter an öffentlichen Plätzen an als praxiserprobte, strategische Lösung. Sie agieren zuverlässig entlasten gezielt menschliche Teams im Rahmen eines „Cobotic“-Ansatzes.

Dieser Beitrag ist Ihr umfassender Leitfaden zur Automatisierung in öffentlich zugänglichen Einrichtungen. Wir analysieren datengestützt, wie Serviceroboter konkrete Probleme in verschiedenen Anwendungsbereichen lösen, stellen wegweisende deutsche Pilotprojekte vor und liefern Ihnen einen klaren Business Case für den Einsatz dieser transformativen Technologie. Erfahren Sie, wie Sie Personalengpässe überbrücken, die Effizienz steigern und gleichzeitig die Servicequalität für Ihre Besucher auf ein neues Niveau heben.

der Beschäftigten bereits 55 Jahre oder älter sind und somit in naher Zukunft in den Ruhestand gehen 1

aller Arbeitsstunden im deutschen öffentlichen Dienst sind automatisierbar 2

mögliche Effizienzsteigerung durch Reinigungsroboter ggü. konventioneller Saugscheuermaschine 3

aller Reinigungsservices beklagen Schwierigkeiten im Finden und Halten von Personal 4

Der öffentliche Sektor am Wendepunkt: Warum Automatisierung jetzt unverzichtbar ist

Die Entscheidung für Automatisierung ist längst keine reine Optimierungsfrage mehr, sie ist zu einer strategischen Notwendigkeit geworden. Drei zentrale Treiber machen den Einsatz von Servicerobotern im öffentlichen Dienst nicht nur sinnvoll, sondern unumgänglich.

Fachkräftemangel und demografischer Wandel: Eine unaufhaltsame Entwicklung

Die Zahlen zeichnen ein unmissverständliches Bild: Die demografische Krise trifft den öffentlichen Dienst mit voller Wucht. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten liegt mit 44,6 Jahren bereits über dem gesamtdeutschen Schnitt, und bis 2030 werden allein in der öffentlichen Verwaltung 151.000 Fachkräfte fehlen. Diese Lücke kann durch traditionelle Neueinstellungen kaum geschlossen werden. Gleichzeitig ist die Beschäftigung im öffentlichen Sektor in den letzten zehn Jahren um fast 14 % gestiegen, was einen wachsenden Bedarf an Dienstleistungen signalisiert.

Diese Entwicklung zeigt große Herausforderungen für die nahe Zukunft: Der Arbeitsaufwand steigt, während die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte sinkt. Das Resultat sind überlastete Teams, sinkende Servicequalität und operative Engpässe. Die Automatisierung repetitiver, physischer Aufgaben durch Roboter ist der einzig logische Weg, um diese Lücke zu schließen und die verbleibenden menschlichen Fachkräfte für komplexere, wertschöpfende Tätigkeiten freizusetzen.

Steigender Kostendruck trifft auf hohe Erwartungen von Besuchern und Bürgern

Besucher, Passagiere und Bürger erwarten heute von öffentlichen Einrichtungen denselben digitalen Komfort, den sie von Online-Händlern und Dienstleistern gewohnt sind. Die Realität sieht jedoch anders aus. Während 70 % der Führungskräfte im öffentlichen Sektor glauben, ihre Citizen Experience sei auf dem Niveau der Privatwirtschaft, sehen die Bürger selbst den Sektor auf dem letzten Platz von zehn Branchen. Lediglich 47 % sind mit den Online-Angeboten zufrieden.

Dieser hohe Erwartungsdruck trifft auf knappe Budgets und steigende Kosten. Serviceroboter bieten hier einen entscheidenden Hebel: Indem sie zeitintensive Hintergrundprozesse wie die Reinigung oder den Transport übernehmen, schaffen sie Freiräume. Das entlastete Personal kann sich stärker auf die serviceorientierten Dienstleistungen konzentrieren, was direkt zur Verbesserung der wahrgenommenen Qualität und zur Stärkung des öffentlichen Vertrauens beiträgt.

Das ungenutzte Potenzial: Über 40 % der Tätigkeiten sind automatisierbar

Laut einer Analyse von McKinsey sind mit der heute verfügbaren Technologie über 40 % aller Arbeitsstunden im deutschen öffentlichen Dienst automatisierbar. In der reinen Verwaltung steigt dieser Wert sogar auf 64 %.

Es geht dabei nicht um die Abschaffung von Arbeitsplätzen, sondern um die Automatisierung von Tätigkeiten. Insbesondere vorhersehbare körperliche Arbeit und die Verarbeitung von Daten, die zusammen rund die Hälfte aller Arbeitsstunden ausmachen, besitzen ein enormes Automatisierungspotenzial. Die Technologie zur Bewältigung dieser Aufgaben ist nicht nur vorhanden, sondern bereits in vielen Sektoren erprobt und bewährt. Die Herausforderung liegt also nicht in der technischen Machbarkeit, sondern in der strategischen Implementierung.

Serviceroboter im Einsatz: Konkrete Anwendungsfälle für hochfrequentierte Bereiche

Die Anwendungsbereiche für Serviceroboter sind vielfältig und bieten für nahezu jede öffentlich zugängliche Einrichtung maßgeschneiderte Lösungen. Ob ReinigungTransport oder Marketing – die autonomen Helfer optimieren Prozesse genau dort, wo Personalengpässe und Effizienzdruck am größten sind.

Serviceroboter an Verkehrsknotenpunkten: Effizienz an Flughäfen & Bahnhöfen

Flughäfen sind hochkomplexe 24/7-Ökosysteme, in denen Serviceroboter ihre Stärken voll ausspielen. Im Reinigungsbereich bewältigen sie autonom riesige Flächen von Terminals und Gates. Sie gewährleisten eine messbar konsistente Sauberkeit und optimieren die Betriebskosten, indem sie menschliches Personal von monotonen Bodenreinigungsaufgaben befreien.

Im internen Transport ist das Potenzial enorm. Wie Fallstudien aus der Logistik (z.B. bei DHL) belegen, können autonome mobile Roboter (AMR) die Produktivität mehr als verdoppeln.

Autonomer Gepäcktransportroboter navigiert durch eine belebte Flughafen-Abflughalle, bepackt mit Koffern und einem Display mit Gate-Informationen, symbolisiert Effizienz im Reiseverkehr.

Ein Effizienzgewinn, der direkt auf die Gepäckabfertigung oder die Warenlogistik am Airport übertragbar ist.

Zusätzlich steigern interaktive Serviceroboter die Passagiererfahrung. Sie dienen als mobile Informationspunkte, weisen den Weg, verteilen Produktproben oder schaffen als Marketing-Tool unterhaltsame Momente. Diese Vorteile sind direkt auf ähnliche Anwendungsbereiche wie Bahnhöfe übertragbar, wo Roboter ebenfalls für konstante Sauberkeit in Wartehallen und als Leitsysteme zur Entlastung des Personals eingesetzt werden.

Roboter für Parkplatzreinigung: Kampf gegen aggressiven Schmutz

Industrieller Reinigungsroboter mit roten Akzenten säubert den Boden einer dunklen Tiefgarage, beleuchtet von Reihen von Deckenlampen, demonstriert moderne autonome Reinigung von Parkflächen.

Parkplätze und insbesondere Tiefgaragen sind extremen Belastungen ausgesetzt. Hier sammelt sich aggressiver Schmutz wie Öl, Fett, Reifenabrieb, aggressives Tausalz und saure Ablagerungen. Dieser Schmutz ist nicht nur unästhetisch, sondern greift auf Dauer die Bausubstanz an und kann zu Sicherheitsrisiken durch rutschige Böden führen.

Für diese Herausforderung sind spezialisierte industrielle Reinigungsroboter die Lösung.

Modelle wie der Scrubber 75 von Gausium sind explizit für die Entfernung hartnäckiger Flecken konzipiert und verfügen über eine spezielle „Entfetten“-Funktion, um Öl- und Fettrückstände effektiv zu beseitigen. Dank fortschrittlicher Sensorik navigieren sie sicher um Säulen und parkende Autos und können ihre Arbeit diskret über Nacht erledigen, ohne den Betrieb zu stören. Der Einsatz dieser Roboter ist somit mehr als nur eine Reinigungsmaßnahme – es ist eine Strategie zum Werterhalt der Immobilie. Durch die regelmäßige Beseitigung korrosiver Substanzen werden langfristig teure Sanierungsarbeiten vermieden, was den Business Case für die Automatisierung erheblich stärkt.

Reinigungsroboter an Schulen und Sporthallen: Erste erfolgreiche Projekte zeigen den Weg

Die Reinigung in Bildungseinrichtungen ist kostenintensiv und personalaufwendig. Dass Reinigungsroboter hier eine effektive Lösung sind, beweisen nun erste wegweisende Pilotprojekte in Deutschland. In Hessen wird beispielsweise seit Oktober 2024 der Einsatz von Putzrobotern in ausgewählten Schulen getestet, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und die Effizienz zu steigern. Erprobt werden neben weit verbreiteten Robotern wie dem CC1 von Pudu auch Nischenprodukte von Anbietern wie Sparkoz.

Autonomer Reinigungsroboter säubert den Boden einer Sporthalle, unterstreicht die Effizienz von Servicerobotern in Bildungseinrichtungen und Freizeitanlagen.

Landrat Christian Engelhardt bezeichnete dies als einen „wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Reinigung“.

Die praktischen Vorteile sind bereits durch Fallstudien belegt. In einer Sporthalle konnte die Reinigungszeit für eine Dreifach-Turnhalle von 3,5 Stunden manuell auf nur eine Stunde mit einem Roboter reduziert werden. Dies sparte dem Hauswart-Team täglich eine Stunde Arbeit. Anwender berichten von einem „deutlich höheren Hygienestandard“ und signifikanten Einsparungen bei Wasser und Reinigungsmitteln. Selbst spezielle Herausforderungen wie die Entfernung von klebrigem Handballharz können von einigen Robotermodellen effizient bewältigt werden.

Serviceroboter an Veranstaltungsorten: Der interaktive Markenbotschafter

Humanoider Serviceroboter interagiert auf einem Messestand mit Besuchern, verdeutlicht den Einsatz von Robotern bei Veranstaltungen und im Kundenservice.

Auf einer belebten Messe oder bei einem großen Event ist Aufmerksamkeit die härteste Währung. Hier fungieren Serviceroboter als unübersehbare Publikumsmagneten. Sie begrüßen Besucher, beantworten häufig gestellte Fragen, präsentieren Produkte auf ihren Displays oder führen unterhaltsame Aktionen durch. Dadurch wird nicht nur die Verweildauer am Stand erhöht, sondern auch das menschliche Personal für qualifizierte Verkaufsgespräche entlastet.

Studien deuten darauf hin, dass der Einsatz von humanoiden Robotern die Besucherinteraktion um das bis zu Dreifache steigern kann im Vergleich zu traditionellen Displays.

Eine interessante Erkenntnis aus der Forschung ist, dass für die Akzeptanz nicht zwingend eine übermäßig komplexe emotionale Programmierung notwendig ist. Der primäre Nutzen entsteht durch die Funktionalität und den Neuheitseffekt. Das bedeutet: Auch kosteneffiziente, aufgabenorientierte Modelle können einen exzellenten Return on Investment für Ihr Marketing liefern.

Zusammenfassung: Aufgaben und Vorteile von Servicerobotern im öffentlichen Raum

Flughäfen & Bahnhöfe

Typische Aufgaben:
Bodenreinigung (Gates, Lounges)
Gepäck-/Warentransport
Marketing & Information

Empfohlene Robotertypen:
Reinigungsroboter
Transportroboter (AMR)
Werberoboter

Vorteile:
24/7-Effizienz
Personalentlastung
verbessertes Passagiererlebnis

Parkplätze & Tiefgaragen

Typische Aufgaben:
Beseitigung von
Öl
Salz
Abgasrückständen
aggressivem Schmutz

Empfohlene Robotertypen:
Reinigungsroboter

Vorteile:
Positive Wahrnehmung
Sicherheit (rutschfreie Böden)
Werterhalt der Bausubstanz

Schulen & Sporthallen

Typische Aufgaben:
Reinigung von
Fluren & Foyers
Hallenböden
Harzentfernung (Handball)

Empfohlene Robotertypen:
Reinigungsroboter

Vorteile:
Kostensenkung
flexible Einsatzzeiten (nachts)
Hoher Hygienestandard
Entfernung von Harzrückständen

Veranstaltungsorte

Typische Aufgaben:
Besucherführung
Informationsvermittlung
Lead-Generierung
Entertainment
Reinigung

Empfohlene Robotertypen:
Interaktive Serviceroboter
Humanoide Roboter
Reinigungsroboter

Vorteile:
Gesteigerte Interaktion
Markenimage
automatisierte Datenerfassung
Gesteigerte Sauberkeit & Hygiene

Schulen & Sporthallen

Typische Aufgaben:
Reinigung von
Fluren & Foyers
Hallenböden
Harzentfernung (Handball)

Empfohlene Robotertypen:
Reinigungsroboter

Vorteile:
Kostensenkung
flexible Einsatzzeiten (nachts)
Hoher Hygienestandard
Entfernung von Harzrückständen

Veranstaltungsorte

Typische Aufgaben:
Besucherführung
Informationsvermittlung
Lead-Generierung
Entertainment
Reinigung

Empfohlene Robotertypen:
Interaktive Serviceroboter
Humanoide Roboter
Reinigungsroboter

Vorteile:
Gesteigerte Interaktion
Markenimage
automatisierte Datenerfassung
Gesteigerte Sauberkeit & Hygiene

Messbare Vorteile und Wirtschaftlichkeit von Servicerobotern

Die Entscheidung für Serviceroboter ist eine Investition, die sich durch klare, quantifizierbare Vorteile rechnet. Konkrete Praxisbeispiele belegen schon heute eine deutliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

Effizienzsteigerung in Zahlen: Was Studien und Praxisbeispiele belegen

  • Massive Zeitersparnis: Wie in Sporthallen nachgewiesen, können Reinigungszeiten um über 70 % reduziert werden (von 3,5 Stunden auf 1 Stunde), was Personal für andere Aufgaben freisetzt.
  • Verdoppelte Produktivität: Die Analogie aus der Logistik zeigt, dass autonome Transportroboter den Durchsatz von bewegten Einheiten pro Stunde mehr als verdoppeln können, ein enormes Potenzial für Flughäfen oder große Einrichtungen.
  • Signifikante Kostensenkung: Eine Fallstudie zur Sporthallenreinigung belegt eine monatliche Ersparnis von rund 1.990 €, was zu jährlichen Einsparungen von über 23.000 € führt – allein durch den Einsatz eines Roboters.
  • Optimierte Arbeitslast: Roboter können zuverlässig 60-80 % der täglichen Bodenreinigungsaufgaben übernehmen, insbesondere die monotonen, großflächigen Arbeiten, was die Arbeitszufriedenheit des Personals steigert.

Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit als unerwarteter Bonus

Neben der finanziellen und personellen Entlastung leisten Serviceroboter einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeitszielen. Ihre Präzision im Einsatz führt zu einem deutlich geringeren Ressourcenverbrauch. Berichte aus der Praxis zeigen, dass autonome Reinigungsroboter bis zu 85 % weniger Wasser benötigen als herkömmliche Reinigungsmethoden.

Zudem dosieren sie Reinigungsmittel exakt nach Bedarf und optimieren ihren Energieverbrauch durch intelligente Routenplanung. Für öffentliche Einrichtungen, die zunehmend strengere Umweltauflagen erfüllen müssen, wird der Roboter so zu einem wichtigen Instrument für einen ökologischeren und nachhaltigeren Betrieb.

Finanzierungsmodelle: Wie Robot-as-a-Service (RaaS) den Einstieg erleichtert

Eine der größten Hürden für die Anschaffung neuer Technologien im öffentlichen Sektor sind die hohen initialen Investitionskosten. Der Robotikmarkt hat darauf mit flexiblen Finanzierungsmodellen reagiert. Das Modell Robot-as-a-Service (RaaS), bei dem Roboter gemietet oder geleast statt gekauft werden, erfreut sich laut der International Federation of Robotics (IFR) steigender Beliebtheit.

Dieses Modell wandelt eine hohe einmalige Kapitalausgabe (CapEx) in planbare, monatliche Betriebskosten (OpEx) um. Dadurch wird der Zugang zu modernster Automatisierungstechnologie demokratisiert. Auch kleinere Kommunen, Schulen oder öffentliche Einrichtungen können so ohne hohes finanzielles Risiko von den Vorteilen der Serviceroboter profitieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.

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Fazit: Die Zukunft des öffentlichen Dienstes ist automatisiert und kollaborativ

Die Faktenlage ist eindeutig: Der demografische Wandel, knappe Budgets und die steigenden Erwartungen der Besucher schaffen einen unumkehrbaren Handlungsdruck. Serviceroboter für hochfrequentierte Bereiche sind die logische und notwendige Antwort auf diese Herausforderungen. Sie sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern eine ausgereifte, bewährte und dank flexibler Finanzierungsmodelle auch wirtschaftlich zugängliche Technologie.

Die zentrale Botschaft ist dabei die der Kollaboration. Es geht nicht darum, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen, sondern sie zu stärken. Indem Serviceroboter die monotonen, anstrengenden und sich wiederholenden Aufgaben übernehmen, befähigen sie die Mitarbeiter, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können und was den größten Wert schafft: den direkten, qualitativ hochwertigen Dienst am Menschen.ere Plattform hilft Ihnen, die perfekte Lösung zu finden, die Zeitersparnis und Effizienz maximiert.

Die dargestellten Herausforderungen und Lösungen spiegeln die Realität in Ihrer Einrichtung wider? Warten Sie nicht, bis der Personalengpass Ihre operativen Kapazitäten lähmt. Nutzen Sie unseren unabhängigen Vergleich, um die idealen Serviceroboter für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Welche Aufgaben können Serviceroboter in hochfrequentierten Bereichen konkret übernehmen?

Serviceroboter sind vielseitig einsetzbar. Ihre Hauptaufgaben umfassen die autonome Bodenreinigung (Kehren, Saugen, Schrubben und Wischen) in großen Arealen wie Flughäfen, Schulen, Bahnhöfen und Parkhäusern. Darüber hinaus übernehmen sie den Transport von Gütern, Gepäck oder internen Materialien und spielen eine wachsende Rolle in der direkten Interaktion mit Menschen, etwa als Informationsguides, für Marketing-Aktionen oder zur Besucherführung auf Messen und Events.


Ist der Einsatz von Robotern in Anwesenheit von Publikum sicher?

Ja, die Sicherheit hat bei professionellen Servicerobotern höchste Priorität. Je nach Hersteller und Modell sind die Roboter mit einem umfassenden System aus Sensoren und / oder Kameras ausgestattet, wie LiDAR, 3D-Tiefenkameras, Ultraschall- und Infrarotsensoren, die eine 360-Grad-Umfelderkennung ermöglichen.

Dadurch können sie Hindernisse und Personen zuverlässig erkennen und umfahren. Sie sind nach strengen internationalen Sicherheitsnormen (z. B. IEC 63327 für gewerbliche Reinigungsroboter) zertifiziert und können daher sicher im laufenden Publikumsbetrieb eingesetzt werden.

Detaillierte Ausstattungsmerkmale der unterschiedlichen Roboter können Sie unserer Vergleichsseite und den jeweiligen Produktseiten entnehmen.


Wie hoch ist der Implementierungsaufwand für Reinigungsroboter?

Der initiale Einrichtungsaufwand ist gering, vor allem bei technisch etablierten Modellen. Viele moderne Modelle verfügen über vollautomatische Dockingstationen, an denen sie selbstständig ihren Akku laden oder sogar Frischwasser aufnehmen und Schmutzwasser ablassen, was den manuellen Aufwand auf ein Minimum reduziert.

Dennoch ist eine sachgemäße anfängliche Implementierung zwingend notwendig, um den bestmöglichen Benefit aus dem Einsatz eines Serviceroboters herauszuholen. Daher arbeiten wir ausschließlich mit etablierten Anbietern als Partnern zusammen, die nachgewiesene praktische Erfolge in Implementierungen von Servicerobotern vorweisen können.


Wie genau läuft eine solche Roboter-Implementierung ab und was ist zu beachten?

Die Implementierung erfolgt beim Nutzer am vorgesehenen Einsatzort des Roboters. Ein Techniker des Anbieters führt bei der Implementierung eine sogenannte Kartierung durch, bei der der Roboter einmal durch die zu befahrenden Bereiche geführt wird, um eine digitale Karte zu erstellen. Dieser Prozess dauert je nach Komplexität der Umgebung wenige Minuten bis Stunden. In diesem Zuge wird auch bereits ein Ladeplatz für den Roboter eingerichtet.

Anschließend werden dem Roboter Arbeitsaufgaben (Missionen) zugewiesen. Zur Implementierung gehört ebenfalls eine initiale Produktschulung für den täglichen Einsatz und Wartung des Roboters. Nach dieser einmaligen Einweisung ist der tägliche Betrieb denkbar einfach und erfolgt oft per Knopfdruck oder über eine App.


Rechnen sich Serviceroboter auch für kleinere Kommunen oder Einrichtungen?

Absolut. Während sich die Investition für große Flächen wie an einem Flughafen schnell amortisiert, machen moderne Finanzierungsmodelle die Technologie auch für kleinere Organisationen attraktiv. Durch Robot-as-a-Service (RaaS) können Roboter geleast oder gemietet werden. Dies vermeidet hohe Anschaffungskosten und wandelt die Investition in feste monatliche Raten um. So können auch kleinere Schulen, Rathäuser oder kommunale Einrichtungen von der Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Qualitätsverbesserung durch Automatisierung profitieren.


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